Wussten Sie, dass die günstigste Art sich einen Namen als Arbeitgeber zu machen, Social Media ist? Kanäle wie Facebook, Instagram, Twitter oder Snapchat bieten die Möglichkeit, unter anderem kleine Alltags-Geschichten über Azubis und Mitarbeiter zu erzählen. Sie als Arbeitgeber wirken dadurch bei potenziellen Bewerbern und Gästen sympathisch und authentisch.
Veröffentlichen Sie authentische Bilder von Veranstaltungen oder aus Alltagssituationen. Drehen Sie Live-Videos oder kurze Clips, in denen Mitarbeiter locker und sympathisch von ihrem Arbeitsablauf berichten.
Posten Sie Bilder und Videos aller Art. Erstellen Sie aber auch kurze Geschichten, welche aus spontanen Situationen heraus entstehen. Nutzen Sie verschiedene Tools wie
Posten Sie kurze „Tweets“ zu aktuellen Themen wie z. B. dem Ausbildungsstart oder veröffentlichen Sie Stellenanzeigen, die Sie auf Ihrer Homepage eingestellt haben.
Drehen Sie Live-Videos und nutzen Sie diese Plattform vorallem für aktuelle und spontane Ereignisse.
Drehen Sie kurze Clips und bearbeiten diese mit Spezialeffekten und Filtern
Zahlreiche Vorteile von Social Media für Unternehmen sprechen dafür, soziale Medien in die eigene Öffentlichkeitsarbeit und Marketingstrategie zu integrieren. Im Grunde genommen können Unternehmen mithilfe der unterschiedlichen Social-Media-Plattformen verschiedenste Ziele erreichen. Denn es verbreiten sich Inhalte in Social Media „beinah von allein“. Ganz wichtig dabei ist es, Ihre Azubis mit einzubinden. Nicht nur die Jugendlichen haben dabei eine „coole Aufgabe“, sondern auch Sie profitieren davon. Keiner weiß besser als die Azubis, welche Social-Media-Plattformen es gibt, um junge Leute anzusprechen und dadurch neue Ausbildungsplätze zu besetzen. Junge Menschen sind im Social Media zu Hause - oder wissen Sie, was ein Boomerang oder Superzoom ist?
Alle Angaben des FachkräfteNavigators sind Empfehlungen, die nach besten Wissen ausgearbeitet wurden, jedoch ohne Gewähr. Bitte wenden Sie sich bei rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen an Ihre Bezirksgeschäftsstelle des DEHOGA Bayern bzw. an Ihren Steuerberater. Für Rückfragen, Verbesserungs- oder Korrekturvorschläge freuen wir uns auf Ihre Hinweise an berufsbildung@dehoga-bayern.de. Zur besseren Lesbarkeit wurde teils die weibliche, teil die männliche Schreibweise genutzt. Selbstverständlich bezieht dies immer beide Geschlechter ein.