„Witziges Team und tolle Chefs. So macht Arbeit Laune :-)“ wenn das Ihre Bewertung im Netz ist, dann machen Sie’s richtig! Aber wie bekommt man passende Mitarbeiter und hält sie an Bord? Fakt ist, Betriebe müssen heute oft aktiver um Mitarbeiter werben als um Gäste. Dabei hat die althergebrachte Stellenanzeige vielfach ausgedient. Doch was ist eine intelligente Alternative?

Im Fokus steht heute die proaktive Direktansprache von Kandidaten. Das beginnt bereits bei den Auszubildenden mit Schulpatenschaften oder IHK AzubiScouts, führt über Jobbörsen, Social Media, Auslandsvermittlungen und Weiterempfehlungen für ausgelernte Fachkräfte bis hin zu Führungskräften. Die gewinnen Sie entweder aus dem eigenen Haus, über einen Personalberater oder Ihre langjährigen (Online)-Netzwerke.

Dafür bedarf es einer langfristigen Mitarbeiterplanung mit zeitlichem Vorlauf, einem zügigen Bewerbungsverfahren und einer wertschätzenden und zeitgemäßen Mitarbeiterführung.

Das und vieles mehr gehören zum alltäglichen Instrumentarium der Personal- bzw. Inhouse Search-Abteilung, die der DEHOGA Bayern-FachkräfteNavigator aufzeigen und Sie bei der Mitarbeitersicherung unterstützen soll.

Auszubildende und dual Studierende

Starke Arbeitgebermarke

Praktikanten und Fachkräfte

Internationale Mitarbeiter

Der Weg zu Mitarbeitern

Personalvermittler

Fort- und Weiterbildung

Ihr Online-Auftritt als Arbeitgeber

Der FachkräfteNavigator wird auf der Basis von Informationen, Empfehlungen, Interviews und Erfahrungswerten von namhaften Führungskräften und Mitarbeitern der deutschen Hotellerie und Gastronomie erstellt. Herzlichen Dank für die wertvolle Unterstützung.

Alle Angaben des FachkräfteNavigators sind Empfehlungen, die nach besten Wissen ausgearbeitet wurden, jedoch ohne Gewähr. Bitte wenden Sie sich bei rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen an Ihre Bezirksgeschäftsstelle des DEHOGA Bayern bzw. an Ihren Steuerberater. Für Rückfragen, Verbesserungs- oder Korrekturvorschläge freuen wir uns auf Ihre Hinweise an berufsbildung@dehoga-bayern.de. Zur besseren Lesbarkeit wurde teils die weibliche, teil die männliche Schreibweise genutzt. Selbstverständlich bezieht dies immer beide Geschlechter ein.