Wer seinen Gästen ein besonderes Restaurant-Erlebnis bieten möchte, könnte in Zukunft „Selbstgrillen“ anbieten – ein kommunikatives, integratives Angebot für alle.

„Sharing is caring“ ist das Motto im „Ssam“ in Berlin. Das Thema Grillen spielt mittlerweile nicht mehr nur zu Hause im Garten eine wichtige Rolle, sondern ist seit den letzten Jahren in Restaurants immer beliebter geworden. Es ist ein Konzept bei dem Restaurants nicht sofort ihren ganzen Betrieb umbauen müssen, da die sogenannten Tischgrills sich in den Tisch einbauen lassen bzw. es auch mobile Systeme gibt, die man wie eine Platte auf den Tisch stellen kann.

Zur Auswahl stehen neben jeder Menge marinierter Fleischsorten auch Gemüse und Tofu. Das Wort „Ssam“ bedeutet übersetzt so viel wie „umwickeln“. Genau dies wird dem koreanischen Gericht zufolge mit dem Grillgut getan: es wird traditionell in Gemüseblätter eingewickelt und anschließend gegessen. Die genaue Anleitung zur traditionellen Zubereitung findet man auf der Speisekarte.

Alternativ könnte man in einem Gasthaus einen Barbeque-Tag oder auch einen Raclette-Tag einführen und jeweils andere Zutaten und Beilagen anbieten. Durch die flexible Nutzung der Tischgrills ist der Auf- und Abbau unkompliziert.

https://www.cool-cities.de/ssam-korean-bbq-27901/

Adresse des Projektes:

Kottbusser Damm 96, 10967 Berlin

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