"Die Krake" - eine Tanzbar, wie es sie in München kaum gibt. Die Gäste trinken hier gerne Rum und wer etwas sucht, findet einen Raum mit Papageien, Plastikpalmen und einer zweiten Bar.

Die Sitznischen in dunkler Holzverkleidung erzeugen Kojen-Gemütlichkeit und ein wahrhaft maritimes Flair. Ebenso wie die Perserteppiche und Kerzen, die das ansonsten eher kühle Licht wärmer erstrahlen lassen. Hauptsächlich trinkt man hier Highballs mit Rum: Denn "Die Krake" ist auch nach einem schwarzen Rum aus dem karibischen Inselstaat Trinidad und Tobago benannt.

"Die Krake" bietet viel Platz und am Wochenende sollen Besucher sich hier durchaus bewegen. "Wir wollen eine Tanzbar sein, so wie es sie auf der ganzen Welt gibt", sagt Betreiber André Risch - nur in München kaum. Freitags und samstags legen DJs auf. Im hinteren Bereich der Bar findet man in einem scheinbar normalen Bücherregal eine Schiebetür, die den Gästen eine weitere kleine Welt eröffnet: ein Extra-Raum mit einer zweiten Bar, Plüschsofas, Papageien und Plastikpalmen. Das Separee wird am Wochenende bei großem Andrang geöffnet, es kann aber auch für private Feiern gemietet werden.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/happy-hour-vorne-maritim-hinten-strand-1.4147580

Adresse des Projektes:

Reichenbachstr. 22, 80469 München

Gastronomie
Hotellerie